Je weiter unsere Planungen fortschreiten, desto häufiger werden wir auch Kontakt nach außen haben zu Firmen, zu unseren Mitschülern usw. Ein gewisses Maß an geplanter Außendarstellung ist da nicht ganz verkehrt.
Es ist eigentlich überall üblich, dass sich ein Abijahrgang ein Motto sucht, irgendeinen Spruch, der immer in Verbindung mit ihrem Abi auf Zeitungen, Homepages und wo auch immer auftaucht (z.B. "Abi 2003 - Das wars").
Aufbauend auf diesem Motto sollten sich die Aktivitäten gestalten. Der Abischerz und die Feier nehmen idealerweise Bezug zum Abimotto, die Abizeitung greift das Motto wieder auf… Das Motto kann sich wie ein roter Faden durch alles hindurchziehen.
Neben dem bereits erwähnten Abimotto sollte ein eigenes Logo für das Abitur nicht fehlen. Sei es einfach eine graphisch etwas aufbereitete Version des Mottos oder ein passend zum Motto entwickeltes Logo. Das Logo darf überall mit auftauchen wo wir uns nach außen präsentieren, d.h. auf Anschreiben an Firmen, auf/in der Abizeitung, auf Aushängen in der Schule usw. Es ist unser Erkennungszeichen und verleiht unserem Auftreten ein einheitliches Gesicht.
Auch das gehört mit zum Abitur: Ein schickes Stück Stoff als Erinnerung an unser Abi. Wie die Gestaltung erfolgt, hängt vom eigenen Geschmack ab. Ist es bei einigen ein ordentlich gedrucktes T-Shirt (oder Sweatshirt) mit ihrem Logo, Motto und vielleicht den Namen aller Abiturienten, so halten es andere eher etwas schlichter und lassen Platz für die individuelle Gestaltung mit Unterschriften und Zeichnungen (Edding sei Dank).
Die gedruckte Variante ist deutlich pflegeleichter und schreckt auch nicht vor der Waschmaschine zurück. Sie lässt sich daher auch nach dem Abi öfters wieder anziehen und es besteht auch keine Gefahr der Verunstaltung mit Eddingschmierereien.
Als selbst gestaltetes T-Shirt bleibt es ein Unikat, ein T-Shirt das seines gleichen sucht. Leider sind Eddings (und auch Stoffmalstifte) nicht immer ganz waschmaschinenfest und die Ränder laufen leicht aus. Waschen sollte daher eher vermieden werden, wodurch das T-Shirt auch deutlich seltener angezogen werden kann. Es ist aber eben viel persönlicher.